Selber plotten oder extern drucken lassen? Der Vergleich aus der Praxis
- Samuel Bieri
- vor 6 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 5 Tagen
Unsere Erkenntnisse: Die Zahlen sprechen für sich
Wir haben bei verschiedenen Kunden den Vergleich gemacht – mit überraschend klaren Ergebnissen. Trotz geringer Druckvolumen lagen die Druckkosten beim Eigenbetrieb (ohne Falten und Schneiden) zwischen CHF 0.60 und CHF 1.10 pro m². Zum Vergleich: In unserem Plotcenter (und auch bei anderen Anbietern) betragen die Kosten je nach Aufwand CHF 6.00 bis CHF 9.00 pro m².
Das bedeutet: Selbst bei manuellem Falten ist der Inhouse-Plot deutlich günstiger.
Wie kommen so tiefe Druckkosten zustande?
Der Schlüssel liegt in mehreren Faktoren:
Saubere Wartung des Plotters
Verwendung von originalem Verbrauchsmaterial – keine Refill-Tinten oder Billigprodukte aus Onlineshops
Richtige Auswahl des Geräts – nicht überdimensioniert, sondern passend zum Bedarf
Optimierung von Papierverbrauch und Druckeinstellungen
Durch unsere Beratung und den kostenlosen Telefonsupport für viele Fälle helfen wir unseren Kunden, diese Faktoren optimal aufeinander abzustimmen.
Welche Kosten haben wir im Vergleich berücksichtigt?
Für einen realistischen Vergleich haben wir folgende Parameter beim eigenen Plotterbetrieb einbezogen:
Anschaffung des Plotters inkl. Installation
Wartung, Service und Reparaturen
Tinten und Wartungskassetten
Plotterpapier
Nicht berücksichtigt wurde unser kostenloser Telefonsupport – denn dieser ist in der Regel eine kostenlose Dienstleistung für unsere Kunden.
„Extern plotten ist doch günstiger“ – ein häufiger Irrglaube
Wir hören oft: „Ich drucke extern, weil das günstiger ist.“ Doch das stimmt nur auf den ersten Blick – oder wenn das Gerät nicht optimal genutzt wird.
Die Wahrheit ist: Ein Plot aus dem Plotcenter ist eine Dienstleistung. Und wie jede Dienstleistung ist sie in der Regel teurer, als wenn man die Arbeit selbst erledigt – insbesondere bei regelmäßigen Druckaufträgen.
Argument: „Die Projektverrechnung ist zu aufwendig.“
Ein weiteres häufig genanntes Argument gegen das eigene Plotten ist die interne Verrechnung der Druckkosten bei größeren Projekten. Auch dafür haben wir eine Lösung:Unsere Druckkostenverwaltungssoftware ermöglicht es, direkt am Drucker eine Kostenstelle auszuwählen. So werden die Druckkosten automatisch korrekt dem jeweiligen Projekt zugewiesen – einfach und nachvollziehbar.
Fazit: Plotten lohnt sich – auch bei geringem Volumen
Mit der richtigen Beratung, einem passenden Gerät und originalem Verbrauchsmaterial liegen die Gesamtkosten beim Eigenbetrieb deutlich unter den Preisen eines Plotcenters. Hinzu kommt: Sie sind flexibler, schneller – und mit unserer Software sogar bei der Projektverrechnung bestens aufgestellt.
Wir bei der Plottertechnik GmbH beraten Sie gerne. Ob für ein kleines Architekturbüro, ein Bauunternehmen oder eine öffentliche Verwaltung – wir finden die passende Lösung für Ihre Anforderungen.
Interesse an einer Beratung oder einer Wirtschaftlichkeitsberechnung? Kontaktieren Sie uns – wir zeigen Ihnen, ob sich ein eigener Plotter auch für Sie lohnt.
Sie erreichen uns unter info@plottertechnik.ch oder per Telefon 041 / 566 78 78
Ein Beispielgerät für kleine Druckvolumen (bis 50m2/Monat)
Ein Beispielgerät für mittlere Druckvolumen (bis 100m2/Monat)
Ein Beispielgerät für grosse Druckvolumen (ab 100m2/Monat)
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